Arbeiten an der Beach-Anlage des TSV Krähenwinkel/Kaltenweide

Neuer Sand für unseren Beachplatz

 7 November 2016 0 Kommentare

Beach-Anlage fit für die Zukunft

 

Mitte Oktober war es endlich so weit, der neue Sand für unseren Beachplatz wurde geliefert und musste verteilt werden. Immerhin waren es über 130 t, die hier bewegt werden sollten.

Im Vorfeld wurde auch überlegt, ob evtl. eine Sandreinigung durch ein professionelles Unternehmen notwendig sein würdeArbeiten an der Beach-Anlage des TSV Krähenwinkel/Kaltenweide 2. Da wir aber in jedem Frühjahr bei unserer Platzpflege auch viel Unkraut aus dem Sand entfernen, haben wir davon schnell Abstand genommen.

Das Laub von den umstehenden Bäumen, das im Herbst auf das Beachfeld herunterfällt, wird zum größten Teil auch wieder weg geweht. Anschließend wurde mit einigen Sandlieferanten telefoniert, welche Sande überhaupt in Frage kommen und natürlich wurden auch Preise verglichen und Sandproben geholt um sie miteinander vergleichen zu können.

Wie viele doch verschiedene Sande es gibt, als Laie hat man da wirklich keine Vorstellung davon. Als dann die Entscheidung für eine Sandsorte gArbeiten an der Beach-Anlage des TSV Krähenwinkel/Kaltenweide 3etroffen war, wurden Überlegungen über die Menge für unsere 30 m x 50 m große Fläche notwendig. Wie viel wiegt ein Kubikmeter Sand bzw. wie groß ist der Rauminhalt einer Tonne Sand? Schließlich wollten wir keinen Berg auf unserer Anlage haben, aber das mit den Jahren entstandene Loch sollte auch verfüllt werden.

Nachdem wir auch hier zu einerArbeiten an der Beach-Anlage des TSV Krähenwinkel/Kaltenweide 4 Entscheidung gekommen waren, wurden endgültige Angebote eingeholt, Förderanträge gestellt und bewilligt, Aufträge erteilt und ein Termin vereinbart, der sowohl der Lieferfirma als auch der Firma, die die Verteilung vornehmen sollte, passt.

Jetzt freuen wir uns über das tolle Ergebnis und bedauern, dass die Beachsaison vorbei ist. Aber der nächste Sommer kommt bestimmt…!

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         Text: Ulrike Winter-Rackuhr

 

 

 

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