Beachball-Turnier am 11.06.2016 beim TSVKK

 4 August 2016 0 Kommentare

Besser hätte das Wetter nicht sein können, Sonne pur und kein Regen bei 25 Grad und wenig Wind – da macht Beachvolleyball so richtig Spaß!! Am 11. Juni 2016 veranstaltete der TSVKK ein Beachvolleyballturnier auf seiner Anlage am Sportplatzweg. 12 Mannschaften mit so witzigen Namen wie z. B. Three and a half man, Sandwürmer oder Haarspliss kämpften um die PunkteP1150605-2 im Sand und um den Sieg, den nach insgesamt 38 Spielen schließlich das Team Ästhetik nach einem spannenden Endspiel gegen Three and a half man erringen konnte. Gespielt wurde auf zwei Feldern und eine Mannschaft bestand aus 4 bis 6 Spielern, darunter mindestens jeweils eine Frau auf dem Spielfeld. Zu den Teilnehmern gehörten sowohl frühere Mitglieder und Gründer der Volleyballsparte des TSVKK, wie auch aktive Spieler und Spielerinnen, deren Freunde und Bekannte, Mitglieder aus benachbarten Sportvereinen oder auch einfach Neugierige, die Lust auf einen tollen Nachmittag hatten.

beach36Bereits zum dritten Mal wurde dieses Turnier durchgeführt und das schon erwähnte tolle Wetter hatte einen nicht unerheblichen Anteil am guten Gelingen dieser Veranstaltung. In den beiden Vorjahren mussten Regenpausen eingelegt werden und es war leider teilweise doch recht kühl. Aber auch das Organisationsteam wird immer routinierter und die vielen helfenden Hände beim Auf- und Abbau, beim Einkauf, am Grill oder Salat- und Kuchenbuffet bilden mittlerweile ein eingespieltes Team. Allen diesen Mitstreitern ein „herzliches Dankeschön“ von der Spartenleitung!!!! Wir freuen uns schon auf das Turnier im nächsten Jahr!

Leider können nicht mehr Meldungen als von 12 Mannschaften angenommen werden, da sonst die Pausen zwischen den einzelnen Spielen für die Wartenden zu lang werden und der Spielmodus sehr ungünstig wäre. Auch wenn ein Spiel nur aus einem Satz mit Seitenwechsel besteht, gibt es doch recht lange Ballwechsel und das Springen im Sand erfordert eine gute Kondition. Von vormittags bis in den Abend hinein wurde gepritscht, gebaggert und geschmettert, ein abschließendes kühlendes Bad im nahegelegenen Waldsee blieb jedem selbst überlassen.

 

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